Ein Stationengottesdienst zum Thema Taufe feiern.
Ein Beitrag von Lars Fiedler
Die Idee, einen Stationengottesdienst zum Thema Taufe zu feiern, war Bestandteil des Jahresthemas 2018 „Taufe“ des Kirchenkreises Naumburg-Zeitz, welches ein Höhepunkt in der Region Mitte sein sollte. Es war ein Gottesdienst, der die Gemeinde durch die Kirche wandern ließ mit dem Zentrum einer Tauferinnerung.
Einen Gottesdienst mit Tauferinnerung feiern, der sich an mehreren Stationen durch die Kirche zieht.
Kennenlernen (neu) und Vertiefen von Symbolen zum Thema Taufe und die Bedeutung des Kirchenraums erfahren (Annäherung von West nach Ost).
Getaufte der letzten drei Jahre und gegenwärtig auf dem Gemeindegebiet lebend (Personenkreis von 100 Personen im Alter zwischen 0-80 Jahre).
Frauen und Männer mittleren Alters, die bereits getauft und auch auf dem Weg zur Taufe. Zusätzlich gab es viele unterstützende Hände (wie Öffentlichkeitsarbeit des KK; Gemeindebüro, Öffnungsdienst der Kirche).
Die Projektgruppe hat sich an sechs Abenden vor dem Gottesdienst getroffen. Dabei wurden Idee und Verlauf sowie die Rahmung des Vormittages geplant. Auch wurden Einladungen verschickt.
Der Gottesdienst selbst vollzog sich an fünf Stationen, die mit der Gemeinde im Verlauf abgeschritten wurden. An jeder Station wurde auf ein Symbol der Taufe eingegangen.
WESTEN/NEUES KLEID – Weiß
VIERUNG/KREUZ – Schwarz
CHORSTUFEN/LICHT – Gold
TAUFE/WASSER – Blau
ALTAR/GEIST/GEMEINSCHAFT – Rot
Im Anschluss gab es ein Kaffeetrinken mit Kuchen, um miteinander ins Gespräch zu kommen. 10 Tage nach dem Gottesdienst wurden mit der Projektgruppe Planung und Durchführung reflektiert.
Durch die intensive Vorbereitung des Gottesdienstes in der Projektgruppe und den helfenden Händen, die eine große Gemeinde mit Gemeindesekretärin, Hausmeister, Öffentlichkeitsbeauftragtem oder Kantor beitragen kann, ist das Projekt gelungen. Auch standen viele Helfer für ganz punktuelle Hilfen zur Verfügung. Die Koordination der Teilaufgaben oblag der Leitung, die aber nicht alles selbsttätig verrichten musste. Somit war es ein gutes Ineinandergreifen von Ehren- und Hauptamtlichen.
Dennoch konnten in der Vorbereitung leider nur wenige Mitwirkende in der Projektgruppe gefunden werden. Hier ist Potential, besonders auch Leute in der Zielgruppe anzusprechen, um in der Projektvorbereitung mitzuwirken.
Die Tauferinnerung in einem Projekt eines Stationengottesdienstes nimmt zum einen die Taufe als Zentrum und Quelle christlichen Daseins ernst. Die Vorbereitung ermöglicht es Einzelnen theologische Sprachfähigkeit zu erlangen und das Bewusstsein für das Getauftsein mit seinen vielschichtigen Dimensionen in unterschiedlichen Symbolen, die ihrerseits eigene Deutungen und Anknüpfungspunkte erlauben, für Familien und Einzelne zur Geltung zu bringen und somit das Bewusstsein auf ganzheitliche Art und Weise (im Vollzug des Gottesdienstes mit Liedern, Wort und Sinnzeichen) zu stärken: Ich bin getauft und gehöre zur Gemeinschaft Gottes.
Die Idee, einen Stationengottesdienst zum Thema Taufe zu feiern, war Bestandteil des Jahresthemas 2018 „Taufe“ des Kirchenkreises Naumburg-Zeitz, welches ein Höhepunkt in der Region Mitte sein sollte. Es war ein Gottesdienst, der die Gemeinde durch die Kirche wandern ließ mit dem Zentrum einer Tauferinnerung.
Einen Gottesdienst mit Tauferinnerung feiern, der sich an mehreren Stationen durch die Kirche zieht.
Kennenlernen (neu) und Vertiefen von Symbolen zum Thema Taufe und die Bedeutung des Kirchenraums erfahren (Annäherung von West nach Ost).
Getaufte der letzten drei Jahre und gegenwärtig auf dem Gemeindegebiet lebend (Personenkreis von 100 Personen im Alter zwischen 0-80 Jahre).
Frauen und Männer mittleren Alters, die bereits getauft und auch auf dem Weg zur Taufe. Zusätzlich gab es viele unterstützende Hände (wie Öffentlichkeitsarbeit des KK; Gemeindebüro, Öffnungsdienst der Kirche).
Die Projektgruppe hat sich an sechs Abenden vor dem Gottesdienst getroffen. Dabei wurden Idee und Verlauf sowie die Rahmung des Vormittages geplant. Auch wurden Einladungen verschickt.
Der Gottesdienst selbst vollzog sich an fünf Stationen, die mit der Gemeinde im Verlauf abgeschritten wurden. An jeder Station wurde auf ein Symbol der Taufe eingegangen.
WESTEN/NEUES KLEID – Weiß
VIERUNG/KREUZ – Schwarz
CHORSTUFEN/LICHT – Gold
TAUFE/WASSER – Blau
ALTAR/GEIST/GEMEINSCHAFT – Rot
Im Anschluss gab es ein Kaffeetrinken mit Kuchen, um miteinander ins Gespräch zu kommen. 10 Tage nach dem Gottesdienst wurden mit der Projektgruppe Planung und Durchführung reflektiert.
Durch die intensive Vorbereitung des Gottesdienstes in der Projektgruppe und den helfenden Händen, die eine große Gemeinde mit Gemeindesekretärin, Hausmeister, Öffentlichkeitsbeauftragtem oder Kantor beitragen kann, ist das Projekt gelungen. Auch standen viele Helfer für ganz punktuelle Hilfen zur Verfügung. Die Koordination der Teilaufgaben oblag der Leitung, die aber nicht alles selbsttätig verrichten musste. Somit war es ein gutes Ineinandergreifen von Ehren- und Hauptamtlichen.
Dennoch konnten in der Vorbereitung leider nur wenige Mitwirkende in der Projektgruppe gefunden werden. Hier ist Potential, besonders auch Leute in der Zielgruppe anzusprechen, um in der Projektvorbereitung mitzuwirken.
Die Tauferinnerung in einem Projekt eines Stationengottesdienstes nimmt zum einen die Taufe als Zentrum und Quelle christlichen Daseins ernst. Die Vorbereitung ermöglicht es Einzelnen theologische Sprachfähigkeit zu erlangen und das Bewusstsein für das Getauftsein mit seinen vielschichtigen Dimensionen in unterschiedlichen Symbolen, die ihrerseits eigene Deutungen und Anknüpfungspunkte erlauben, für Familien und Einzelne zur Geltung zu bringen und somit das Bewusstsein auf ganzheitliche Art und Weise (im Vollzug des Gottesdienstes mit Liedern, Wort und Sinnzeichen) zu stärken: Ich bin getauft und gehöre zur Gemeinschaft Gottes.